"Jeder hat das Gesicht, das zu ihm passt, er kann gar kein anderes haben. Die Gesichter stimmen immer, das Leben irrt sich nicht".
(Federico Fellini, 1920 - 1993)
 

​Die Gesichtspsychologie ist ein interdisziplinäres Wissen und untersucht das Zusammenspiel von Gesichtszügen, Körperhaltung und inneren Eigenschaften. Sie hilft dabei, individuelle Stärken, Talente und Lebensaufgaben zu erkennen und unterstützt Menschen dabei, erfüllende Lebens-,  Berufs- und Beziehungsentscheidungen zu treffen..   
 

Was verraten uns das Gesicht und die Kopfform?

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Das Gesicht, das nahezu die Gesamtheit der Sinnesorgane umfasst, offenbart das Funktionieren des Seins und seine Wechselwirkungen mit der Aussenwelt. Körper und Geist, Physiologie und Psychologie werden von derselben Kraft belebt. 
 
Das Gesicht ist der Ort an dem sich die innere geistige Welt der Person manifestiert. Die äussere Erscheinung eines Menschen ist der Spiegel seines Inneren.

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Was interessiert mich an mir und an meinem Gegenüber?

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Alle wichtigen Antworten, die wir in unserem Leben suchen, tragen wir in uns.
 

•  Wer bin ich? Was sind meine Talente und Lebensaufgaben und Herausforderungen.

•  Was sind meine spezifischen Charaktereigenschaften.

•  Bin ich kritikfähig? Kann ich mich durchsetzen.

•  Bin ich teamfähig. 

•  Welche individuellen Bedürfnisse sind für mich wichtig.

•  Kenne ich meine Stärken und Herausforderungen, meine Talente.

•  Muss ich besser auf meine Gesundheit achten? (Patho-Physiognomik).

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Antworten darauf und auf viele andere Fragen sind in unserem Gesicht ablesbar, im Augenaus- druck und am Kopf, sowie an den Körperformen erkennbar.

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Bereits im Altertum schätzte man die Kunst der Ausdrucks-Psychologie

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Wir sehen nicht zufällig so aus wie wir aussehen, sondern unsere äussere Erscheinung hat auch etwas mit unserem Inneren zu tun. Für die Verbindung von Innen und Aussen interessierten sich schon die Meister und Künstler der Antike. Jene haben sich seit jeher mit der äusseren Wirkung eines in der Kunst dargestellten Menschen auseinandergesetzt und versuchten, seine Wesens- züge in ihren Werken einzufangen.

"In jedes Menschen Gesichte steht seine Geschichte"
(Friedrich Martin von Bodenstedt, 1819-1892)

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