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Der Baum gilt als Symbol des Lebens. Er represäntiert unsere Individualität und ist ein Synonym für unsere Persönlichkeit.

DAS INNERE EINES MENSCHEN OFFENBART SICH IN SEINEM AEUSSEREN
(Johann W. v. Goethe)

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Meist ganz unbewusst analysieren wir ständig andere Menschen. Wir glauben, innerhalb von Sekunden in der Lage zu sein, über die Vertrauenswürdigkeit eines Menschen urteilen zu können. Dieser "erste Eindruck" ist oft prägend und nach kurzer Zeit nur schwerlich zu korrigieren. Dabei unterlaufen uns oft Fehler bei der Einschätzung.
 

WAS BRAUCHT ES, UM EIN "MENSCHENKENNER" ZU SEIN?


Wie bekommt man eine gute Menschenkenntnis? Die umfassende Wissenschaft  über den Menschen, die Physiognomische Psychologie, ist uns dabei behilflich. Es handelt sich dabei um die Lehre des Zusammenspiels der Seele, der Persönlichkeit, dem Charakter und dem Körper. 

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WAS VERRATEN UNS DAS GESICHT UND DIE KOPFFORM?

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Das Gesicht und die Kopfform eines Menschen verraten Eigenschaften, Talente, Charakterzüge, Wünsche und Neigungen, derer man sich bisher vielleicht nicht bewusst war oder die man nicht wahrhaben wollte. 
Das Gesicht ist der Ort an dem sich die innere geistige Welt der Person manifestiert. Die äussere Erscheinung eines Menschen ist der Spiegel seines Inneren.

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WAS INTERESSIERT MICH AN MIR UND AN MEINEM GEGENUEBER?

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Alle wichtigen Antworten, die wir in unserem Leben suchen, tragen wir in uns.
 

  •  Wer bin ich? Was sind meine Talente und Lebensaufgaben?

  •  Was sind meine spezifischen Charaktereigenschaften?

  •  Bin ich kritikfähig? Kann ich mich durchsetzen?

  •  Bin ich teamfähig? 

  •  Welche individuellen Bedürfnisse sind für mich wichtig?

  •  Kenne ich meine Stärken und/oder ev. Schwächen?

  •  Muss ich besser auf meine Gesundheit achten? (Patho-Physiognomik)?

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Antworten darauf und auf viele andere Fragen sind in unserem Gesicht ablesbar, im Augen- ausdruck und am Kopf, sowie an den Körperformen erkennbar.

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BEREITS IM ALTERTUM SCHAETZTE MAN DIE KUNST DER AUSDRUCKS-PSYCHOLOGIE

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Wir sehen nicht zufällig so aus wie wir aussehen, sondern unsere äussere Erscheinung hat auch etwas mit unserem Inneren zu tun. Für die Verbindung von Innen und Aussen interessierten sich schon die Meister und Künstler der Antike. Jene haben sich seit jeher mit der äusseren Wirkung eines in der Kunst dargestellten Menschen auseinandergesetzt und versuchten, seine Wesenszüge in ihren Werken einzufangen.

"In jedes Menschen Gesichte steht seine Geschichte"
(Friedrich Martin von Bodenstedt, 1819-1892)

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